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Newsroom Austria, Pressemeldung

Dr. Falk Pharma Förderung für Jungwissenschaftler*innen

07. April 2023

Die Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH) vergibt 2023 die Dr. Falk Pharma Förderung für Jungwissenschaftler*innen.

Es wird ein Projekt aus dem Bereich der immunvermittelten gastroenterologischen und hepatologischen Erkrankungen (i. e., Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, mikroskopische Colitis, Eosinophile Ösophagitis, Primär biliäre/sklerosierende Cholangitis sowie Autoimmunhepatitis) gefördert.

Die Höhe der Unterstützung muss mit dem eingereichten Kostenplan übereinstimmen und beträgt    € 7.500, –. Bewerber*innen müssen zum Zeitpunkt der Einreichung eine bestehende Mitgliedschaft in der ÖGGH sowie ein Alter von max. 35 Jahren aufweisen, wobei dieses Alterslimit entsprechend der Kinderbetreuungszeiten angehoben wird. Es wird um die Einreichung eines Kurzantrages (Umfang ca. 3 - 5 Seiten) ersucht.

Projektanträge können noch bis zum 13.04.2023 eingereicht werden. Die Projektauswahl wird durch ein Review-Verfahren getroffen. Die Vergabe der Förderung erfolgt im Rahmen der ÖGGH-Jahrestagung 2023. Über die Verwendung der finanziellen Unterstützung muss nach Abschluss des Projektes ein schriftlicher Bericht vorgelegt und ggf. eine Kurzpräsentation im Rahmen der ÖGGH-Jahrestagung gehalten werden. Das Forschungsvorhaben soll höchstmögliche wissenschaftliche Freiheit genießen, darf aber strategische Interessen (z. B. geplante Zulassungen und klinische Studien) der Dr. Falk Pharma nicht beeinträchtigen. Die Teilnehmer*innen erklären sich mit der Einreichung bereit, an angemessenen Social-Media-Aktivitäten im Rahmen der Projekteinreichung, der Preisverleihung, sowie bei späteren Publikationen teilzunehmen. Dr. Falk Pharma Österreich ist bei allfälligen Publikationen als Sponsor zu nennen.

Bewerbungen um die Dr. Falk Pharma Förderung für Jungwissenschaftler*innen der ÖGGH sind ausschließlich per E-Mail an den 1. Sekretär der ÖGGH, Ap.-Prof. Priv.-Doz. DDr. Mattias Mandorfer (matthias.mandorfer@meduniwien.ac.at) zu richten.